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Kofinanziert von der Europäischen Union
Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen
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Jahrhunderthalle – Bochum Montagehalle für die Kunst

Die Jahrhunderhalle bei Nacht. Das Gebäude ist hell beläuchtet, davor halten sich viele Menschen auf.

Die Geschichte der Jahrhunderthalle Bochum beginnt im Jahr 1902, als die Halle dem Bochumer Verein für Bergbau und Gussstahlfabrikation auf einer Industrie- und Gewerbeschau in Düsseldorf, der sogenannten „kleinen Weltausstellung", als Ausstellungshalle diente. Nach Ende der Ausstellung wurde das Gebäude 1903 in Bochum neu errichtet und als Gaskraftzentrale genutzt. Hundert Jahre später ist daraus eines der außergewöhnlichsten Festspielhäuser Europas geworden: Als Spielort zahlreicher renommierter Kultur- und Veranstaltungsformate, insbesondere des Festivals RuhrTriennale, ist die Jahrhunderthalle Bochum ein glänzendes Beispiel für erfolgreichen Strukturwandel.

Piktogramm Themenschwerpunkt Stadt und Region

38.907.000 Euro

EU-Fördermittel

Auf einen Blick

Gesamtinvestition: rund 80.703.000 Euro davon:

EU-Fördermittel: rund 38.907.000 Euro

NRW-Landesmittel: rund 32.594.000 Euro

Projektpartner

Stadt Bochum, LEG Landesentwicklungsgesellschaft

Laufzeit

2001–2008

Förderperiode

Förderperiode: 2000–2006

Themenschwerpunkt

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